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Fotografisches Tagebuch - Archiv (3.Quatal 2017)


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17. Oktober 2017
Eine Fahrradtour im Dorf unternommen. Heute war eine ganz besondere Stimmung. Eigentlich klarer Himmel, aber die großen Waldbrände in Südspanien und Portugal, dazu Wüstensand der mit südlichen Winden von Afrika in der Luft liegt, verursachen einen Schleier aus Dunst, der die Sonne schon am Tage rot erscheinen lässt, wie sonst zur Sonnenuntergangszeit.


Im Dorf
Eine ehemalige Kiesgrube ist nicht komplett verfüllt worden. Ein Teil ist als Baggersee erhalten geblieben und dienst der Tierwelt als neuer Lebensraum. Landschaftlich sieht es dort inzwischen auch ganz hüpsch aus. 



Im Dorf
Ein verlandeter Teich der Lammershagener Teiche ist im letzten Jahr ausgebaggert worden. Vor allem Wasservögel fühlen sich dort jetzt wirder sehr wohl. Zur Fertigstellung der Baggerarbeiten war sogar der Umwelminister von SH, Robert Habeck, vor Ort.



Im Dorf
 Ein Blick über den nun wieder mit Wasser versehenen Teich. Im Hintergrund der Gutshof



Im Dorf
So sah die Sonne an diesem Tag den ganzen Nachmittag aus. Rot wie beim Sonnenuntergang. Bestes Fotolicht

29. September 2017
Im Brombeerknick die Laubfrösche und Insekten beobachtet. An so einem schönen Herbsttag wie heute ist in dieser Brombeerhecke immer viel Betrieb. Jede Menge Spinnen, Heupferde und Libellen nutzen die Sonnenstunden um zu fressen.



Insekten
Diese Spinne hat gerade eine Fliege in den Fängen und wickelt sie ein



Spinne
Unermüdlich sind die Spinnen dabei, kleine Insekten einzuwickeln und dann zu ihrem Ansitz zurückzukehren um die nächste Fliege zu fesseln



Mosaikjungfer
Eine Herbstmosaikjungfer ruht sich kurz in der Sonne aus um dann weiter zu patrouillieren



Hecke
Sie sitzen gerne in der Sonne



Hecke
Und die Heupferde mögen den Schutz der Brombeeren auch ganz gerne und streifen durch das Gestrüpp


27. September 2017
Heute Nachmittag bin ich ein Stück die Ostsee entlang geradelt. Sehlendorf - Behrensdorf und wieder zurück. Auf dem Rückweg bin ich dann auf die Beobachtungsplattform des Sehlendorfer Binnensees gegangen. Auf dem Wasser sind zu dieser Zeit viele Zugvögel, die hier rasten und fressen. Unter anderem habe ich bestimmt 40-50 Bekassienen gesehen. So viele habe ich bisher nicht auf zusammen gesehen. Brachvögel, Kampfläufer, Möven, Gänse, Enten, Schwäne, Kormorane und einen Silberreiher.



Sehlendorf
Bekassiene



Sehlendorf
Großer Brachvogel



Sehlendorf
Silberreiher



Sehlendorf
Zwei Einbeinige, wie die das nur aushalten so lange auf einem Bein zu stehen. Dabei soll das eine entspannte Haltung sein



Sehlendorf
 Nochmal eine Bekassine auf Futtersuche



Sehlendorf
Ein Arrangement von Wasservögeln

05. September 2017
Das erste mal dieses Jahr im Tarbeker Moor unterwegs. Es ist schon Anfang September. Noch liegt so etwas wie Sommer in der Luft. Wenn ich mir Bilder von vor einigen Jahren anschaue, dann erkennt man an vielen Stellen, wie sich die Vegetation verändert.
Da ich bei mir zu Hause im Moorbeet nur den runden Sonnentau kultiviere, hab ich mich fotografisch dieses mal dem mittlerem Sonnentau gewidmet. Sonnentau zu fotografieren ist immer gleichbedeutend mit nassen Klamotten. Denn um sie ins rechte Licht zu rücken ist Bodenturnen fast Pflicht.
Aber auch Landschaftsfotografie ist im Tarbeker Moor sehr lohnend. Die Heideblüte, Pfeifengras und  Schnabelried, Birken, Kiefern und Laubwald am Mooresrand ergänzen sich in dieser Jahreszeit von der Farbgebung hervoragend. Da macht die Landschaftsfotografie so richtig Spaß.
Und auch die Libellen sind noch unterwegs. Schwarze Heidelibellen gib es hier en masse. Auch eine Hochmoor-Mosaikjugfer hab ich gesehen, aber leider nicht fotografieren können.
Hier nun die bildlichen Eindrücke dieses Tages.





Tarbeker Moor
Mittlerer Sonnentau im Torf. Nasse Hosen sind gewiss







Tarbeker Moor
 





Tarbeker Moor





Tarbeker Moor
 





Tarbeker Moor
"Oh schairig ists übers Moor zu gehn" Das trifft zur Zeit nicht zu. Es ist ein Vergnügen durchs Moor zu laufen




Tarbeker Moor






Tarbeker Moor






Tarbeker Moor
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Tarbeker Moor
Eine Schwarze Heidelibelle aus verschiedenen Perspektiven




19. Juli 2017
Unser Waldmoor, das Temelmoor, beherbergte in diesem Jahr wieder ein brütendes Kranichpaar. Die Brut war wohl erfolgreich, aber ob das Küken groß geworden ist, weiß ich nicht.
Die großen Tannen am Ostrand des Moores sind immer wieder beeindruckend.







Temelmoor
Der Adlerfarn ist gut 1,5 Meter hoch. Ein Dickicht in dem sich bestimmt Schwarzwild aufhält





Temelmoor
Weil es oft regnete, ist auch der Torfmoosrasen sehr üppig gewachsen und in satter grüner Farbe





Temelmoor
Blick ins Temelmoor




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