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Tarbeker Moor


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Das Tarbeker Moor wurde von 1951 - 1990 maschinell z.T. bis auf den mineralischen Untergrund abgetorft. Geht man heute ins Moor, wundert man sich, was sich in gut 20 Jahren entwickeln konnte. Das Tarbeker Moor im Kreis Segeberg liegt außerhalb des atlantischen Einflusses. Bemerkbar macht sich das vor allem am dichten Baumbestand. Auch die typische Marsch und Geest Vegetation, wie z.B. der Gaggelstrauich, ist hier nicht mehr vorhanden. Das Moor hat für Besucher eine angenehme Größe. Es gibt einen Rundweg ums Moor, den man zu Fuß in gut einer Stunde zurücklegen kann. Schaut man sich das eine oder andere an, kann man einen halben Tag dafür ansetzen. Der größte Teil des Moores ist eingeebnet worden und hat nach der Vernässung z.T. große, flache Wasserflächen. Es gibt aber auch ein paar Torfstiche am Rande, die einen teichartigen Charakter und tieferes Wasser haben. Die Vielfältigkeit eines sich entwickelnden Moores kann man im Tarbeker Moor sehr gut sehen. Es gibt Bereiche im Moor die man als Übergangsmoor bezeichnen kann und die dafür typische Vegetation aufweist. Fotografisch gesehen ist es wohl mit das schönste Moor in dem ich war.


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